Kurzmeldungen

Nein zu „Steuergeschenken“

Am:

Am 25. November stimmen wir im Kanton Bern über die Revision des Steuergesetzes ab. Die kbk sagt „Nein zu Steuergeschenken“.

Weniger Steuereinnahmen führen zum Abbau öffentlicher Leistungen: Im Behindertenbereich würde ein Leistungsabbau den Spielraum für die Umsetzung des Behindertenkonzepts stark einschränken.

Sie können die Kampagne unterstützen, indem Sie sich für die Flyerverteilaktion am Bahnhof Bern melden (7. und 15. November): https://doodle.com/poll/raexw7fc28wy8q2t oder eigene Verteilaktionen organisieren. Die Flyer sind abholbereit bei den Grünen an der Monbijoustrasse 61. Teilt bitte Jessica Fuchs (sekretariat@gruenebern.ch) mit, wie viele ihr braucht und wann ihr sie holen geht. Zur Kampagnen-Website

Nein zum "Überwachungsgesetz“

Am:

Am 25. November stimmen wir auf nationaler Ebene über ein Überwachsungsgesetz ab: Die kbk sagt Nein zur willkürlichen Überwachung von Versicherten. Zur Kampagnen-Website

Die Kampagne setzt auf Menschen: Bitte nehmen Sie sich vor, jetzt jeden Tag ein Gespräch zu führen – im Freundeskreis, am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft. Die Argumente finden Sie im Kurz-Argumentarium (PDF). Auf der Kampagnen-Website können Sie sich registrieren, um direkt über die Kampagne informiert zu werden: http://www.versicherungsspione-nein.ch/de. (Links nicht mehr online)

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Fokus

Am:

Im Bieler Kongresshaus wurden am Mittwoch die Berner Aktionstage psychische Gesundheit zum siebten Mal eröffnet. Betroffene und Fachpersonen diskutierten gemeinsam zum Thema «psychische Gesundheit und Erkrankungen in der Familie». Gezeigt wurde der Kurzfilm «Destiny» der Schweizer Regisseurin Wendy Pillonel. Medienmitteilung (pdf)

Berner Modell: Entwicklungen ermöglichen

Am:

Im Zusammenhang mit der angekündigten Zwischenanalyse weist die kbk in einem Schreiben an Regierungsrat Schnegg darauf hin, dass es zentral ist, dass das neue System so ausgerichtet wird, dass es Entwicklungen hin zu mehr Selbstbestimmung und Wahlfreiheit tatsächlich unterstützt. Schreiben an RR Schnegg