Medienmitteilungen

YB-Talk zum Thema psychische Gesundheit

Am:

Psychische Gesundheit und Fussball: Diese spannende Kombination gab es zum Auftakt der diesjährigen Berner Aktionstage psychische Gesundheit im Stade de Suisse. Die kbk ist Trägerin der Kampagne "Wie geht's Dir?" und Mitglied im Organisationskomitee der Berner Aktionstage psychische Gesundheit. Medienmitteilung, Bilder Eröffnungsfeier

Entlastungspaket 2018: Behinderte finanzieren Steuersenkungen

Am:

Die Sparvorschläge des Regierungsrates sehen vor, dass ausgerechnet die Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, den Preis für die Steuersenkungen bezahlen. Kinder mit Behinderungen sollen auf Förderung und Betreuung verzichten, Erwachsene mit Behinderungen sollen Abstriche bei ihrer Lebensqualität und bei der gesellschaftlichen Teilhabe machen. Ganz besonders treffen wird es Kinder und Erwachsene mit anspruchsvollem Betreuungsbedarf, die bereits heute grosse Schwierigkeiten haben, einen passenden Platz zu finden und deren Familien teilweise über Jahre eine riesige Last tragen. Die kbk wird sich dezidiert gegen die kurzsichtigen Sparmassnahmen zur Wehr setzen. Medienmitteilung (pdf), Informationen zum Entlastungspaket

Entlastungspaket 2018: In der Psychiatrie wird der Grundsatz „ambulant vor stationär“ untergraben

Am:

Das Bernische Aktionsbündnis Psychische Gesundheit lehnt die Kürzung der Beiträge für ambulante, tagesklinische, aufsuchende und koordinierende Leistungen entschieden ab. Die Reduktion der Leistungen um 10% ist kurzsichtig, langfristig ist mit zusätzlichen Kosten zu rechnen, und steht im Widerspruch zu den definierten Versorgungsgrundsätzen. Medienmitteilung (pdf), Informationen zum Entlastungspaket

Bericht Sonderpädagogik: Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung

Am:

Mit dem Zuständigkeitswechsel macht der Kanton Bern einen längst überfälligen Schritt in die richtige Richtung. Die kbk fordert weitere Schritte: Die Schule soll sich mittelfristig hin zu einer inklusiven Schule entwickeln. Bei der Zuweisung von Schülerinnen und Schülern ist die integrative Schulung immer als erste Variante zu prüfen. Der Kanton schafft genügend passende und möglichst wohnortsnahe Schulplätze. Die Angebotsentwicklung hat vorausschauend und flexibel zu geschehen. Medienmitteilung (pdf)