Medienmitteilungen

Menschen mit Behinderungen verlieren ihre Stimme - Medienmitteilung

Am:

Regierungsrat Schnegg hat entschieden, den Basisauftrag der kbk nicht mehr zu finanzieren. Damit schwächt Regierungsrat Schnegg die bewährten Strukturen, die die Zusammenarbeit zwischen Direktbetroffenen und dem Kanton zuverlässig gewährleisten. Die kbk wird sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diesen Entscheid wehren. Denn die Stimme der Menschen mit Behinderungen darf nicht verstummen. Medienmitteilung (pdf)

Berner Aktionstage psychische Gesundheit eröffnen Raum für Gefühle

Am:

Am 10.10. Tag der psychischen Gesundheit findet der Auftakt zu den diesjährigen Berner Aktionstagen psychische Gesundheit in der Heitere Fahne in Wabern bei Bern statt. Unter dem Motto: «Heiteres Zimmer frei? Raum für deine Gefühle» erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit Workshops, Infoständen, Inputs, Generationentalk und Konzert der Berner Mundartband Tomazobi. Medienmitteilung,, Eröffnungsansprache

Selbstbestimmung und Wahlfreiheit: kbk fordert konsequente Umsetzung

Am:

Menschen mit Behinderungen warten seit langem auf mehr Selbstbestimmung. Mit dem BLG macht der Kanton einen zögerlichen Schritt in die richtige Richtung. Die kbk fordert in ihrer Vernemlassungsantwort die konsequente Umsetzung von Selbstbestimmung und Wahlfreiheit. Die Orientierung am individuellen Bedarf unterstützt die kbk, folglich lehnt sie die Obergrenzen ab. Medienmitteilung (pdf), Vernehmlassungsantwort kbk (pdf), Vernehmlassungsunterlagen

Mehr Selbstbestimmung: Ein verbindliches Versprechen?

Am:

Der Regierungsrat verspricht den Menschen mit Behinderungen grösstmögliche Wahlfreiheit und möglichst weitgehende Selbstbestimmung. Gleichzeitig gibt der vorliegende Gesetzesentwurf dem Regierungsrat zahlreiche Möglichkeiten, um die Wahlfreiheit der Menschen mit Behinderungen einzuschränken. Gegen eine unverhältnismässige Einschränkung der Wahlfreiheit würde sich die kbk zur Wehr setzen. Medienmitteilung (pdf)

Ein Affront: Alters- und Behindertenamt löst Indibe auf

Am:

Die kbk ist empört über die Auflösung der äusserst kompetenten Abklärungsstelle Indibe. Dies ist ein Entscheid in einer ganzen Reihe von Entscheiden, die das breit getragene Berner Modell aushöhlen. Investitionen in wahrscheinlich zweistelliger Millionenhöhe werden in den Sand gesetzt. Die kbk fordert ein partizipativ ausgestaltetes Abklärungsverfahren aus einer Hand. Medienmitteilung kbk (pdf), Information ALBA