Kurzmeldungen

Offene Gesprächskultur über psychische Gesundheit ist am Arbeitsplatz wichtig

Am:

Nach Thun und Burgdorf fand heute im Bieler Kongresshaus die dritte Mittagsveranstaltung für Arbeitgeber/-innen zum Thema psychische Gesundheit in der Arbeitswelt statt. Menschen mit psychischen Erkrankungen, die im Film „Gleich und Anders“ vom Berner Regisseur Jürg Neuenschwander mitwirkten, diskutierten gemeinsam mit Wirtschaftsvertreter/-innen, Fachpersonen aus Psychiatrie und beruflicher Eingliederung. Die drei Anlässe fanden im Rahmen der kantonalen Umsetzung der nationalen Sensibilisierungskampagne „Wie geht’s Dir?“ zum Thema Arbeit und psychische Gesundheit statt. Medienmitteilung kbk (pdf)

Konsultation Beurteilungsberichte Lehrplan 21

Am:

Die kbk hat in ihrer Konsultationsanwort darauf hingewiesen, dass bei der Beurteilung von Kindern mit einem Nachteilsausgleich grosse Unsicherheit besteht. Daneben fordert sie, dass bei der Umsetzung der Startegie Sonderpädagogik zu prüfen ist, wie die Beurteilung nach Lehrplan 21 auch in der Sonderschule umgesetzt werden kann. Konsultationsantwort (pdf)

Konsultation Versorgungsplanung 2016 gemäss SpVG

Am:

Die kbk begrüsst in ihrer Stellungnahme zur Versorgungsplanung gemäss Spitalversorgungsgesetz (SpVG), dass die Gesundheits- und Fürsorgedirektion eine gemeindenahe, personenzentrierte und integrierte Psychiatrieversorgung als allgemeines Versorgungsziel festlegt und ein Modellversuch zu Mobilen Equipen, welche psychiatrische Akutbehandlungen zu Hause erbringen, durchgeführt wird. Die kbk fordert, dass für GenesungsbegleiterInnen kantonale Richtlinien erarbeitet werden, die die Aus- und Weiterbidlung von Peers regeln. Bei den Spitalplanungs- und Leistungsgruppensystematiken beantragen wir, dass nebst der Gruppen für Kinder und Jugendliche zusätzlich eine Gruppe für junge Erwachsene eingeführt wird. Lesen Sie unsere ausführliche Stellungnahme (pdf), Konsultationsunterlagen

Kündigung Mietvertrag Christophorus-Schule

Am:

Die kbk bittet die Gemeinde Ostermundigen in einem offenen Brief, sich mit der Christophorus-Schule zusammenzusetzen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die beiden Schulen nützen. Wir wünschen uns, dass die Regel- und die Sonderschule über ihre institutionellen Grenzen hinaus denken und gemeinsam die Verantwortung für die Kinder übernehmen, unabhängig davon, ob diese mit einer Behinderung leben oder nicht. Offener Brief Antwort Ostermundigen