Medienberichte

«Jeder zweite Mensch hat im Laufe des Lebens eine psychische Krise. Dafür muss man sich nicht schämen»

Am:

«Jeder zweite Mensch hat im Laufe des Lebens eine psychische Krise. Dafür muss man sich nicht schämen», sagt Verena Christen, Bereichsleiterin des Ambulanten Zentrums Buchmatt Burgdorf, im Interview mit neo1. Im Rahmen der «Berner Aktionstage psychische Gesundheit» will auch die Psychiatrie Emmental mit weiteren regionalen Organisationen auf das Thema hinweisen: am 10. Oktober von 9 bis 13 Uhr auf den Märkten in Burgdorf und Langnau. «Wir wollen allen Menschen niederschwellig die Möglichkeit bieten, Fragen im Zusammenhang mit psychischen Problemen zu stellen», so Verena Christen. Beiträge neo1

Der Lange Schatten

Am:

Mehr als die Hälfte aller psychischer Erkrankungen tritt erstmals im Alter zwischen 12 und 25 Jahren auf. Ein junger Betroffener und eine Kinder- und Jugendpsychiaterin erzählen. Beitrag Berner Landbote

Neues Gesetz zur Behindertenfinanzierung – Mehr Freiheit – oder doch nicht

Am:

Bei Behindertenorganisationen stösst der Entwurf grundsätzlich auf Wohlwollen: «Die Tendenz hin zu grösstmöglicher Selbstbestimmung stimmt», sagt Yvonne
Brütsch, Geschäftsleiterin kbk. Den konkreten Inhalt des Gesetzes kritisiert Yvonne Brütsch jedoch. «Zu viele Punkte bleiben offen oder fallen in die Entscheidungskompetenz des Regierungsrates.» Beitrag im Bund

Menschen mit Behinderung bestimmen Betreuung selbst

Am:

Unsere Geschäftsleiterin Yvonne Brütsch gibt Auskunft im Regionaljorunal: Im Kanton Bern sollen Menschen mit einer Behinderung ihr Leben selber gestalten können. Der Kanton will dazu das Gesetz anpassen. Behindertenorganisationen befürchten aber, dass Betroffene nur scheinbar mehr Verantwortung und Mitsprache erhalten. Beitrag SRF

Behindertegerchte Haltestellen: Bern muss vorwärts machen

Am:

Yvonne Brütsch, Geschäftsleitern kbk gibt im Beitrag Auskunft. Die Stadt Bern gab im Mai bekannt, dass in den nächsten Monaten fünf Bus- und Tramhaltestellen hindernisfrei umgebaut würden. Nur: Das ist ein Bruchteil dessen, was die Stadt gemäss dem Behindertengesetz bis Ende 2023 realisieren müsste. Audio-Beitrag SRF